Zur Online-Bibel: Matthäus 25,1-13 (ELB)
Immer wieder stoßen wir in der Bibel auf Gleichnisse. Nicht immer sind diese Gleichnisse für uns verständlich. Weil auch die Jünger nicht begriffen warum JESUS nicht offen zu den Menschen redete, fragten sie IHN:
»Warum erzählst DU immer Gleichnisse, wenn DU zu den Leuten sprichst?« Da erklärte ER ihnen: »Euch war erlaubt, die Geheimnisse vom Himmelreich zu verstehen, aber andere können das nicht. Wer sich MEINEN Lehren öffnet, wird noch mehr begreifen, und er wird eine Fülle von Wissen haben. Aber wer nicht zuhört, dem wird sogar das genommen, was er hat.“ Mt 13,10-12 (NLB)
Dass GOTT manche Wahrheiten in der Bibel verdeckt hält, gehört offensichtlich zu SEINEM Plan. Im Buch der Sprüche steht:
„GOTTES Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, die Ehre der Könige aber, eine Sache zu erforschen.“ Spr 25,2 (ELB)(par 5Mo 29,28; 2Sam 14,19; 1Kön 3,16; Spr 25,27; Pred 1,13; Röm 11,33)
Im Psalm 51,8 erfahren wir auch den Grund dafür:
„DU hast Gefallen an Wahrheit im innersten Herzen, und im Verborg’nen lässt du mich Weisheit erkennen.“ Ps 51,8 (MB)
GOTT liegt es daran, dass wir Schatzgräber werden. Das nötige Werkzeug dazu, hat ER uns hinterlassen. Im Johannesevangelium lesen wir:
„Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird ER euch in aller Wahrheit leiten. Denn ER wird nicht aus sich selber reden; sondern was ER hören wird, das wird ER reden, und was zukünftig ist, wird ER euch verkündigen.“ Joh 16,13 (LUT 2017)
Die Erkenntnis von GOTTES Wort bleibt aber den Menschen, die nicht daran glauben dass JESUS der vom Gesetz und von den Propheten vorhergesagte MESSIAS ist, verborgen. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
„Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es GOTTES Kraft.“ 1.Kor 1,18 (LUT 2017)
Dass es aber tatsächlich ein zu Spät geben kann, verschweigt die Bibel niemanden. Im Gleichnis von den 10 Jungfrauen erfahren wir es mit aller Deutlichkeit. Dieses Gleichnis gehört mit 2 weiteren Gleichnissen zu einer Endzeitprophetie von JESUS. Nur in der Elberfelder Übersetzung ist es auch als „Endzeitrede“ überschrieben.
Als JESUS das Gleichnis von den 10 Jungfrauen erzählte, begann ER mit dem Einleitungswort „Dann“. Bereits dieses Wort deutet auf etwas Zukünftiges hin:
In diesem Gleichnis wird der Bräutigam erwartet. Wer der Bräutigam ist, erfahren wir sowohl aus dem AT wie auch aus dem NT.
Aus dem Prophetenmund von Jeremia wissen wir, dass GOTT Israel an vielen Stellen, als SEINE Braut bezeichnet hat (Jer 2,2-3). Nachdem GOTT SEIN Volk aus der Gefangenschaft der Ägypter befreit hatte, schloss ER mit Israel einen Bund. Dieser Bund, der auch als alter Bund oder Gesetzesbund bezeichnet wird, kann mit einem Ehevertrag verglichen werden.
In diesem Bund war GOTT der Bräutigam und das Volk Israel die Braut. Am Berg Sinai legte GOTT SEINER Braut den Ehevertrag vor. Israel, die Braut war mit allen Bedingungen dieses Vertrages einverstanden. Das Volk bekräftigte sein Einverständnis, gleich wie bei einer Eheschließung, mit einem klaren und deutlichen „JA“ Dieses „JA“ kann man gleich an mehreren Stellen im AT nachlesen. 2.Mo 19,8; 24,3-7; 5Mo 5,27;
Wie viel Liebe, GOTT für SEIN Volk empfand, erfahren wir vom Propheten Hesekiel.
„ICH, GOTT, der HERR, schwor dir die Treue und schloss mit dir einen Bund fürs Leben. So wurdest du MEINE Frau.“ Hes 16,8 (HfA)
Eine Gemeinschaft kann zwar gesetzlich geregelt werden, aber ein Gesetz ist keine Garantie für Liebe. Während GOTT dem Volk Israel treu zur Seite stand, wurde Israel dem Bund dem sie am Berg Sinai zugestimmt hatten, mehrfach und immer wieder untreu. Schmerzlich klingen die Worte GOTTES aus dem Mund des Propheten Jeremia:
„Diesen Bund haben sie gebrochen, obwohl ICH doch ihr HERR war!“ Jer 31,32 (HfA)
Obwohl das Volk wusste, dass GOTT eifersüchtig über die Treue Israels wachte, trieb das Volk Götzendienst und wurde auf vielfältige Weise vertragsbrüchig. Die Israeliten brachen alle Gesetze, alle Eheversprechen die sie am Berg Sinai mit einem Schwur bekräftigt hatten. GOTTES Volk verhielt sich ihrem Ehemann gegenüber, wie eine treulose Hure.
Aus der Bibel erfahren wir, dass ein Ehebündnis auf verschiedene Weise beendet werden kann: Eine Ehe kann durch die Untreue eines Ehepartners aufgelöst werden. Obwohl GOTT Israel ewige Treue versprochen hatte, brach das Volk den Bund, den es mit GOTT geschlossen hatte. Es zerstörte die Beziehung zu GOTT. In Jeremia 3,1 spricht der HERR zum Volk:
„Du aber hast mit vielen Liebhabern gehurt; doch kehre wieder zu MIR zurück!« Jer 3,1 (SCH 2000)
Immer wieder ermahnte GOTT SEIN Volk zur Umkehr:
„Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der Herr, denn ich bin euer Eheherr “ Jer 3,14 (SCH 2000)
Die Israeliten aber wollten nicht auf GOTTES Worte hören. Dem mosaischen Gesetz nach, konnte der Mann die Frau verstoßen, wenn er etwas Anstößiges an ihr gefunden hatte. Aus den Worten des HERRN JESUS aber geht hervor, dass das Gesetz den Männern dieses Recht wegen ihrer Herzenshärte einräumte, es aber so von GOTT ursprünglich nicht geplant war. Mt 19, 8
GOTT hatte ursprünglich die Ehe als lebenslanges Bündnis vorgesehen. Durch den Sündenfall ist eine lebensüberdauernde Beziehung aber nicht mehr möglich, da alle Menschen einmal sterben müssen.
Genauso wie das menschliche Eheversprechen, durch den Tod des Ehepartners beendet wird, endete auch das Eheversprechen GOTTES gegenüber SEINEM Volk: Das Gesetz des alten Bundes wurde durch den Tod von CHRISTUS beendet. Damit wurde auch Israel frei von seinem Eheversprechen, frei vom Gesetz des alten Bundes.
Obwohl GOTT SEINE behütende Hand von SEINEM Volk wegnahm, versprach ER SEINEM Volk einen neuen Bund: Beim Propheten Jeremia, 31,31-34 finden wir diese Weissagung:
31 „Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ICH mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; (par Jer 32,37; Hes 36,24; Hes 37,26; Hebr 8,6; Hebr 10,14)
32 nicht wie der Bund, den ICH mit ihren Vätern schloss an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ICH doch ihr Eheherr war, spricht der HERR.
33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der HERR: Ich will MEIN Gesetz in ihr Innerstes hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ICH will IHR GOTT sein, und sie sollen MEIN Volk sein;“ Jer 31,31-34 (SCH 2000)
Das Gesetz des alten Bundes war in Stein gemeißelt. Es wurde dem Volk wie ein Joch auferlegt. Vom neuen Bund aber wurde vorhergesagt, dass der HERR ihn ihr Inneres schreiben würde. Dieser Bund steht nicht auf Steintafeln, sondern im Herzen der Menschen, die an JESUS CHRISTUS als ihren Erlöser glauben.
Vom Propheten Jesaja wird vorhergesagt:
„Als der Zorn in MIR hochstieg, habe ICH MICH für einen Augenblick von dir abgewandt. Doch ICH habe Erbarmen mit dir, und ICH höre nie auf, dich zu lieben. Das verspreche ich, der HERR, dein Erlöser.“ Jes 54,8 (HfA)
Weil GOTT SEIN Volk liebt, wird es auch im neuen Bund wieder Gemeinschaft mit dem HERRN haben. Diese Gemeinschaft aber liegt noch in der Zukunft. Durch den Propheten Jeremia 31, 22 verheißt GOTT:
„Wenn du wieder in deinem Land bist, lasse ich etwas ganz Neues geschehen: Du wirst bei mir bleiben wie eine Frau bei ihrem Mann.« Jer 31,22 (HfA)
Auch der neue Bund mit Israel wird ein Ehebund sein.
Der alte Bund wurde durch den Tod von CHRISTUS beendet. Deshalb schreibt auch der Apostel Paulus im Römerbrief 7,3-4:
„Eine verheiratete Frau zum Beispiel ist an ihren Mann durch das Gesetz so lange gebunden, wie er lebt. Stirbt der Mann, dann ist sie von diesem Gesetz frei und kann wieder heiraten.“ Röm 7,3 (HfA)
Dass ebenso auch die Ehe des alten Bundes mit dem Tod von CHRISTUS erloschen ist, begründet der Apostel seinen Landsleuten gegenüber, zwei Verse danach:
„Genauso wart auch ihr gebunden, und zwar an das Gesetz. Aber ihr seid davon befreit worden, als CHRISTUS am Kreuz für euch starb. Und jetzt gehört ihr nur noch IHM, der von den Toten auferweckt wurde.“ Röm 7,3-4 (HfA)
Genauso töricht wie die 5 Jungfrauen, sind somit jene Menschen, die am alten Bund festhalten, obwohl dieses Ehebündnis längst nicht mehr besteht.
Viele Menschen damals folgten JESUS, weil sie von SEINEN Wundern begeistert waren. Ihre Motive aber waren selbstsüchtiger Natur. Obwohl die Pharisäer und Gesetzeslehrer auf Grund ihrer Schriftkenntnis erkennen hätten müssen, wer JESUS ist, verschlossen sie sich SEINEN Worten.
Heute zählt das Christentum mit 2,1 Mrd. Anhängern zur größten Weltreligion der Erde. Seit JESUS in den Himmel aufgefahren ist, haben sich vielfältige religiöse Rituale, Feste und Bräuche rund um das Christentum eingebürgert. Eine christliche Religion, hat in den letzten 2000 Jahren, CHRISTUS zunehmend vom Thronsessel GOTTES verdrängt. Aber alle Bemühungen einer Religion ändern nichts daran:
„JESUS CHRISTUS ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.“ Hebr 13,8 (ELB) (par Ps 102,28; Hebr 7,24)
CHRISTUS war im alten Bund der Bräutigam Israels. Im neuen Bund ist CHRISTUS der Bräutigam der Gemeinde. Das heißt, CHRISTUS ist der Bräutigam aller Menschen die IHN als ihren Erlöser, angenommen haben und annehmen werden. Der Apostel Paulus ruft uns diese Tatsache im Korintherbrief in Erinnerung:
„Wie ein Vater seine Tochter mit dem einen Mann verlobt, für den sie bestimmt ist, so habe ich euch mit CHRISTUS verlobt, und mir liegt alles daran, IHM eine reine, unberührte Braut zuzuführen.“ 2.Kor 11,2 (NGÜ)
Johannes der Täufer erklärt dem Volk, dass nicht er derjenige ist, auf den sich die Verheißungen von GOTTES Wort beziehen.
„Ich bin nicht der MESSIAS; ich bin nur als SEIN Wegbereiter vor IHM hergesandt. ER ist der Bräutigam, IHM gehört die Braut. Der Freund des Bräutigams steht dabei und hört IHM zu und freut sich, SEINE Stimme zu hören. Das ist auch meine Freude; jetzt ist sie vollkommen.“ Joh 3,28-29 (NGÜ)
Johannes der Täufer bezeichnet sich selbst nur als „Freund des Bräutigams.“ Er macht ganz eindeutig klar, wer der Bräutigam ist. Als den Pharisäern auffiel, dass die Jünger von JESUS nicht fasteten, gab ihnen JESUS zur Antwort:
»Können etwa bei einer Hochzeit die Gäste fasten, während der Bräutigam noch bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie doch nicht fasten!“ Mk 2,19 (NGÜ)
JESUS selbst sagt hier ganz eindeutig, dass ER der Bräutigam ist. Dass die Hochzeit einmal zwischen CHRISTUS und SEINER Braut, der Gemeinde, stattfinden wird, wird auch dem Apostel Johannes geoffenbart. Offb 19,7
Für die Menschen im AT war diese Tatsache, dass alle Gläubigen als Gemeinde die Braut CHRISTI sind verborgen, sie war ein Geheimnis.
Viele Christen heute sind sich gar nicht bewusst, welche Stellung sie im neuen Bund einnehmen. Dieser Bund hängt nicht von unserem Tun ab. Denn dieser Bund ist ein Gnadenbund.
Noch befindet sich die ganze Menschheit in der Dunkelheit.
„Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.“ Röm 8,22 (ELB)
Aber die Wartezeit auf den MESSIAS vergeht so schnell wie die Nacht in der wir schlafen. Ganz plötzlich läutet der Wecker und wir müssen aufstehen. Dann wird das geschehen, worauf alle Christen hoffen. Dann wird die ganze Welt erkennen, wer der Bräutigam ist. Dann werden die törichten Jungfrauen auf einmal bemerken, dass sie zu wenig Öl in ihren Gefäßen haben. Dieses Öl ist ein Sinnbild für den Hl. GEIST.
Wenn CHRISTUS wiederkommt, wird vielen Menschen bewusst werden, dass sie zu wenig Öl haben. Sie rennen los und wollen es kaufen. Am religiösen Weltbazar kann man dieses Öl aber nicht finden. Denn dieses Öl ist eine Hochzeitsgabe des Bräutigams.
Wer nur zum Gottesdienst kommt um brandneue Anbetungslieder zu hören, dessen Ölkanne bleibt leer. Wer nur eine christliche Gemeinschaft besucht um Freundschaften zu schließen, Asyl zu erhalten oder eine Arbeitsstelle zu finden, wird ohne Öl wieder weg gehen.
Wer sich als Christ bezeichnet, aber nicht bereit ist zu vergeben, dessen Öl wird bald einmal ausgehen.
Wer GOTTES Gnadengeschenk annimmt, soll fortan auch so wandeln, ereifert sich der Apostel Paulus zu Recht: Wenn unsere Errettung in unserem Leben aber nicht sichtbar wird, bezweifle ich, dass sie überhaupt stattgefunden hat. Das unterstreicht auch der Apostel Petrus, indem er sagt: dass zum Christsein auch Gute Werke zählen.
GOTT hat SEINE Gebote in unser Herz gelegt. ER hat SEINEN Kindern ein neues Herz geschenkt.
Durch SEIN Wort hat ER alle Schuld von (von uns) abgewaschen wie in einem reinigenden Bad.
„So sorgt ER selbst dafür, dass sie (wir) zu einer schönen und makellosen Braut für ihn wird(werden), ohne Flecken, Falten oder einen anderen Fehler, weil (wir) allein CHRISTUS gehören soll(en).“ Eph 5,26-27 (HfA)
CHRISTUS hat uns mit SEINER Gerechtigkeit geschmückt. ER hat uns den Mantel des Heils umgehängt .Weil CHRISTUS uns neu eingekleidet hat, fühlen wir uns mit schmutzigen Kleidern gar nicht mehr wohl. Kein Mensch würde sich mit neuen Kleidern im Dreck wälzen. Deshalb muss unser Christsein auch für andere Menschen so erkennbar sein, wie die guten Früchte an einem guten Baum.
Wenn wir nur JA zu JESUS sagen, weil wir uns aus unseren Problemen nicht mehr raussehen, aber nicht bereit sind Jesus unser Herz zur Veränderung hinzuhalten, werden wir so wie die Israeliten, murren, sobald der Verfolgungsdruck nachlässt. Bereitwillig sind die Israeliten der Wolkensäule gefolgt, und trockenen Fußes durchs Meer gezogen. Sobald sich das Meer aber hinter ihnen schloss, ihnen der Feind nicht mehr unmittelbar auf der Ferse war, haben sie sich nach ihrem alten Leben zurückgesehnt.
Satan kennt unser wankelmütiges Herz. Er verklärt unsere Erinnerung. Die Israeliten haben sich plötzlich nach den Fleischtöpfen der Ägypter zurückgesehnt. Sie haben aber vergessen, dass sie höchstens abgenagte Knochen zur Verfügung hatten. Christen die mit ihrem neuen Leben unzufrieden sind, verhalten sich genauso wie die Israeliten. Sie wollen sich nicht an ihren neuen Kleidern erfreuen.
Am Anfang sind alle Christen, kleine Glaubenskinder. Wir brauchen tatsächlich reichlich Milch, wie der Apostel Paulus sagt. Aber wenn man ein 3-jähriges Kind immer nur mit einem Milchbrei ernähren würde, wird es bald Mangelerscheinungen aufweisen. Genauso ergeht es Menschen die das Angebot der Errettung angenommen haben, aber selbst keinerlei Interesse an den Tag legen sich geistlich selbstständig zu ernähren. Ihr Öl wird bald vertrocknen und ihr Christsein freudlos werden.
GOTTES HL. GEIST kann man weder kaufen, noch von jemand ausleihen. Durch unsere Beziehung zum auferstanden CHRISTUS, werden wir ständig mit ausreichend Öl, SEINEM HL. Geist versorgt.
Die Hochzeit zwischen dem HERRN und SEINER Braut findet mit Sicherheit einmal statt. Es wird ein großartiges Fest werden. CHRISTUS will auch Dich dabei haben!
„Der Geist und die Braut sagen: »Komm!« Und wer das hört, soll auch rufen: »Komm!« Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird GOTT das Wasser des Lebens schenken.“ Offb 22,17 (HfA)
AMEN