Zur Online-Bibel: Jeremia 17:5-10
Wie ein Zunamie überschwemmt uns die Flüchtingswelle. Die Schlammschlacht in der Politik tobt auch nach dem Wahlkampf fort. Die Fußballepidemie greift ganz Europa an.
Menschen setzen ihre Hoffnung in Politiker, sie himmeln Fußballgötter an und verherrlichen Leinwandhelden. Sie stellen Menschen auf ein Podest und fallen vor ihren Idolen sogar auf die Knie. Aber wie schnell passiert es, dass politische Erwartungen enttäuscht werden. Politiker halten ihre Wahlversprechen nicht ein, das gelobte Land ist kein Paradies und Fußballer verfehlen das Tor.
Genauso enttäuscht werden Menschen, wenn sie ihre Erwartung in Kirchenmitglieder setzen.
Immer wieder spreche ich unsere Kunden auf ihren Glauben an. Aber anstatt über ihren Glauben zu reden, bricht bei vielen ihre Enttäuschung über die Kirche, den Pastor oder sonstige Christen durch. Sie beginnen bei den Kreuzzügen, verweisen auf die gegenwärtigen Glaubenskriege und rechtfertigen damit, dass sie aufgehört haben in der Bibel zu lesen und dass sie nicht mehr beten, weil sie von Christen enttäuscht sind.
Menschen brauchen Vorbilder, das ist richtig. Aber wir können nicht von einer christlichen Gemeinschaft etwas erwarten was schlichtwegs nur GOTT erfüllen kann. Wenn wir unsere ganze Hoffnung auf Menschen setzen, werden wir immer wieder enttäuscht werden.
Aber JESUS CHRISTUS enttäuscht uns nie. CHRISTUS steht treu zu SEINEM Wort. ER hält was ER verspricht. Wenn wir GOTT vertrauen, stehen wir auf felsenfesten Grund.
Nirgendwo in der Bibel steht, dass wir uns nach Menschen ausrichten sollen. Im Auftrag GOTTES spricht der Prophet Jeremia:
„Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom HERRN weicht!
6 Er wird sein wie ein kahler Strauch in der Einöde; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muss in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Land, wo niemand wohnt.“ Jeremia 17:6-7
Die Psychologen machen einem das Gegenteil weis. Sie erklären uns, man muss sich selbst neu erschaffen. Zu Weihnachten wurde mir einmal eine mentale Trainingskassette geschenkt. Da wird einem 30 Minuten lang eingetrichtert: „Du kannst alles, du schaffst alles, du musst nur an dich selbst glauben!“ Sprich dir immer wieder vor:, „Ich schaffe es, ich kann es“, dann wirst du jedes Ziel das du dir steckst, auch erreichen!
Nach dieser 1. Trainingseinheit war ich richtig froh, die Bibel zu kennen. Wie schön und erfrischend ist dagegen GOTTES Wort. Es kommt nicht auf mich an, auch nicht auf die Menge meines Selbstvertrauens, sondern einzig und allein auf GOTT. Im 17.Kapitel Vers 7 schreibt Jeremia:
„7 Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR geworden ist! 8 Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.“ Jeremia 17:7-8
Schenkt uns GOTT hier nicht ein schönes Bild?
Es sind nicht die Umstände in denen wir uns gerade befinden. Es ist auch nicht die Größe unseres Glaubens die über unser Wohlergehen entscheidet.
Es ist JESUS, dessen Liebe uns aufblühen lässt. SEINE Kraft ist im Schwachen mächtig. Der Apostel Paulus erzählt:
„9 Und ER (CHRISTUS) hat zu mir gesagt: Lass dir an MEINER Gnade genügen; denn MEINE Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ Paulus fährt fort: „Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft CHRISTI bei mir wohne.“ 2.Kor.12:9
Gleich in SEINER ersten Rede hat JESUS zu SEINEN Jüngern gesagt:
„3 Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!“ Matthäus5:3 (Lk 6,20)
Geistlich arm wird man aber nur, wenn man erkennt, dass GOTT uns reich macht. ER beschenkt uns. CHRISTUS ist die lebendige Quelle. ER versorgt uns mit dem Brot des Lebens und dem heilbringenden Wasser, dass unseren Durst stillt.
Wenn uns aber eine Religion, eine Wissenschaft oder Philosophie, die Sicht auf GOTT verstellt, werden wir CHRISTUS nicht sehen.
Natürlich erleben auch Christen Zeiten der Hitze: Sie werden verfolgt, verspottet und beleidigt. Aber GOTT lässt manches in unserem Leben zu, um unseren Glauben zu stärken.
Im Vorjahr war ich gerade dabei, unseren Verkaufsraum für den Bibelabend vorzubereiten. Da erhob sich ein gewaltiger Sturm und Wasserbäche schossen vom Himmel. Die Werkstatt war schon geschlossen.
Ich betete: „Lieber HERR JESUS halt deine bewahrenden Hände über uns!“ Da krachte auch schon unser Leuchtreklamekasten zu Boden.
Ich wusste, dass ein Leuchtreklameschild ziemlich teuer ist und das Sturmschäden nur in einer geringen Höhe von der Versicherung gedeckt sind.
Unser Boxenstopschild war bereits alt und vergilbt. Aber ein neues Schild war nicht geplant. Gleich am nächsten Tag rief ich Firmen an und bat um einen Kostenvoranschlag für ein neues Werbeschild. Ich betete, dass mich der HERR zur richtigen Firma leitet.
Zwei Firmen meldeten sich. Eine kam gleich in der nächsten Stunde, die andere erschien gar nicht. Noch bevor diese Leute zu mir in den Shop kamen, fuhren sie ihre Leiter aus und entfernten die restlichen Bruchstücke vom Dach.
„Die haben ja noch gar keinen Auftrag“, wunderte ich mich. Dann nahmen sie Maß, kamen ins Shop und teilten mir mit, dass sie mir den Kostenvoranschlag für ein neues Reklameschild umgehend mailen würden. Schon kurze Zeit später erhielt ich das Mail. Der veranschlagte Preis war doppelt so hoch wie der Betrag den wir von der Versicherung erhalten würden.
Ich teilte der Firma mit, dass die Versicherung Naturkatastrophen nur zu einer bestimmten Höhe deckt. Ich wusste keinen Rat. Die Kosten für ein Reklameschild waren absolut nicht im Budget eingeplant. Ich betete und gab diese ganze Angelegenheit in GOTTES Hand.
Da meldete sich der Firmenchef telefonisch: „Den Auftrag für ihr Firmenschild sehn wir als Werbung an. Sie erhalten die neue Leuchtreklame ohne Aufpreis zur Versicherungssumme.“
Dass das neue Reklameschild natürlich viel schöner war als das alte, brauch nicht extra sagen.
Derr HERR lässt manches in unserem Leben zu. Aber alles was geschieht, dient uns zum Besten.
Ähnliches hat eine befreundete Christin erfahren:
Als ich Lilly kennenlernte, erzählte sie mir: „Ich bin Lehrerin. Längere Jahre habe ich im Ausland gelebt und beim Aufbau einer christlichen Schule geholfen. Als ich wieder nach Österreich kam, fehlten mir noch ein paar Dienstjahre zur Pension. Da betete ich für eine geeignete Stelle. Aber überall teilte man mir mit, dass es in meinem Alter unwahrscheinlich sei, eine Anstellung als Lehrerin zu finden. So betete ich weiter. Ich vertraute darauf, dass mir der HERR die richtige Arbeitsstelle schenkt. Ich erfuhr, dass in der Volkshochschule eine englisch und türkisch sprachige Lehrerin gesucht wird. Von ehemaligen Berufskollegen wusste ich allerdings, dass die betreffende Direktorin, ziemlich pingelig war. Sie stellte nicht nur allerhöchste Maßstäbe an die berufliche Qualifikation auch das äußere Erscheinungsbild war ihr absolut wichtig.
Ich besaß keine großartige Garderobe. Ich habe auch keinen besonders guten Geschmack. Meine Kleider waren geschenkt oder sind vom Flohmarkt. Da saß ich nun in der Straßenbahn und fuhr zum Bewerbungsgespräch. Kurz bevor ich aussteigen musste, bemerkte ich: ….. dass ich mein Gebiss daheim vergessen hatte. Zum Umkehren war es zu spät, ohne Zähne im Mund konnte ich die Stelle vergessen. Betend kam ich bei der Schule an. Gut 20 Bewerber warteten bereits auf das Vorstellungsgespräch. Da trat die Direktorin vor die Tür. Sie nannte meinen Namen. Wortlos reichte ich ihr meine Zeugnisse. Eindringlich und mit zusammengekniffenen Augen musterte sie mich von oben bis unten. Dann forderte mich die Direktorin auf, einmal in Türkisch und dann in Englisch von meinem Leben zu berichten. Schon nach kurzer Zeit unterbrach sie mich: „Danke es genügt!“ Sie ging zur Tür, ich wollte bereits meine Bewerbungsmappe entgegennehmen, da deutete sie mir zu bleiben. Sie öffnete die Tür einen Spalt breit und verkündete: „Die Stelle ist vergeben.“ Dann wandte sie sich wieder zu mir und sagte: „Normaler Weise les ich mir die Bewerbungen gründlich durch, aber ich habe meine Brille verlegt. Und ohne Brille bin ich fast blind. Ihr sprachliches Können aber hat mich überzeugt. Sie sind eingestellt. Bis zur Pension können sie bleiben.“
Was auch immer geschieht, CHRISTUS ist in uns und CHRISTUS ist mit uns. Kurz bevor JESUS in den Himmel aufgefahren ist, hat ER SEINEN Jüngern versprochen:
„was ihr bitten werdet in MEINEM Namen, das werde ich tun, damit der VATER verherrlicht werde im SOHN.“ Joh.14:13 (Mk 11,24; Joh 15,7; 1Joh 3,22)
Verherrlicht wird GOTT, wenn unser Leben ein Zeugnis für CHRISTUS ist. Aber nur wenn wir mit CHRISTUS verbunden sind werden wir Frucht bringen. Denn nur wenn wir an CHRISTUS glauben, wohnt GOTTES GEIST in uns. Aus dem Galaterbrief Kapitel 5, Vers 22 erfahren wir:
„22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.“ Galater 5:22
Der Apostel Paulus nennt „Freude“ gleich an erster Stelle als Frucht, die einen Christen kennzeichnet. Ein großer Teil Christen erweckt allerdings geradezu den gegenteiligen Eindruck: Gerade in christlichen Gemeinden findet man eine Vielzahl Menschen die freudlos sind. Gestritten wird in christlichen Gemeinschaften oftmals nicht weniger als in der übrigen Welt. Auch die Scheidungsrate unter Christen ist mindestens genauso hoch wie unter Nichtchristen. Und nicht wenige vertreten ihre theologische Überzeugung nicht nur rechthaberisch sondern oftmals auch geradezu unfreundlich.
Wie kann das sein?
Dazu sagt der Prophet Jeremia:
„9 Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?“ Jeremia 17:9
Wir haben auf einem Werbeständer Batterieattrappen, ausgestellt. Sie sehen genauso aus wie Batterien, aber sie sind ohne Funktion und damit wertlos. Auch bei Christen gibt es Mogelpackungen, sogenannte „Namenschristen“. Wenn ein Fisch oder „JESUS liebt dich“ am Auto klebt, heißt das noch lange nicht, dass auch ein Christ hinterm Steuer sitzt. Nicht alle die sich Christen nennen, sind tatsächlich auch Christen!
Ein Christ ist man nicht automatisch wenn man einer christlichen Religionsgemeinschaft angehört. Ein Christ ist man auch nicht durch die Taufe, Erstkommunion Firmung, Handauflegung oder wenn man ein kurzes Gebet nachspricht.
Manche Christen erzählen mir, dass sie sich bemühen, nach den 10 Geboten zu leben. Dass das aber nicht genügt, erfahren wir aus der Hl. Schrift.
„17 Und als ER (JESUS) auf den Weg hinausging, lief einer herbei, fiel vor ihm auf die Knie und fragte IHN: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben erbe?“ Mark.10:17 (Lk 10,25)
Der junge Mann der hier zu JESUS kam, befolgte die Gebote GOTTES von Jugend an. Er war sehr reich. Als JESUS ihn aber aufforderte:
„Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge MIR nach!“Mark.10:21 (Mt 6,20; Mk 8,34)
Da ging dieser Mann entsetzt weg, „denn er hatte viele Güter.“ Mark.10:22 (Ps 62,11)
GOTT sieht in unser Herz. ER weiß wie es um uns bestellt ist. JESUS prangert nicht den Reichtum an. ER vermittelt auch kein kommunistisches Gedankengut. Denn selbst wenn wir auf alle materiellen Güter verzichten, haben wir keinen Freifahrschein in den Himmel.
Alles woran wir uns klammern kann zu einem Götzen in unserem Leben werden. Bei vielen Menschen ist es tatsächlich das Geld. Denn Geld verschafft Prestige und es verleiht einem Sicherheit. Diese Sicherheit ist aber leider sehr trügerisch. Und auch dazu erzählte JESUS SEINEN Jüngern ein Gleichnis:
Ein reicher Kornbauer erwartete eine sehr große Ernte. Da plante er die alten Scheunen niederzureißen und neue zu bauen. Vom Ertrag wollte er sorgenfrei leben. Aber es kam ganz anders als er sich’s ausgemalt hatte:
„20 GOTT aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein? (Ps 49,18; Pred 4,8; Jak 4,14)
21 So ist, der für sich Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf GOTT.“ Lukas12:20-21 (Hab 2,9; Mt 6,19)
Reichtum ist genausowenig wie Armut eine Eintrittskarte in den Himmel. Selbst wenn wir uns bemühen alle Gebote und Gesetze GOTTES einzuhalten können wir uns den Himmel nicht verdienen. Ein Christ wird man nicht durch sein eigenes Tun! Ein Christ wird man nur durch CHRISTUS.
Zu Nikodemus, einem sehr angesehenen Lehrer Israels sprach JESUS:
„Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich GOTTES nicht sehen.“ Joh.3:3
Nikodemus kannte zwar den Inhalt der Thora aber er erkannte nicht in JESUS den MESSIAS. JESUS erklärte ihm deshalb an Hand eines Beispiels aus dem AT, was mit einem Menschen passieren muss, dass er gerettet wird um Gemeinschaft mit dem 3-einigen GOTT zu haben.
„14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der SOHN des Menschen erhöht werden, (4Mo 21,9; Joh 8,28; Joh 12,32)
15 damit jeder, der an IHN glaubt, ewiges Leben habe.“ Joh.3:14-15 (Mk 16,16; Joh 3,36; Joh 5,24; Joh 6,40; Joh 20,31; Röm 6,23)
Am Kreuz hat CHRISTUS die Schlange, Satan besiegt. Am Kreuz hat CHRISTUS für unsere Schuld bezahlt.
Obwohl die Juden den MESSIAS sehnlichst erwarteten, begriff Nikodemus nicht, dass ihm JESUS eine Vorausschau auf SEINEN Kreuzestod gab. Deshalb führte JESUS noch weiter aus:
„16 Denn so hat GOTT die Welt geliebt, dass ER SEINEN eingeborenen SOHN gab, damit jeder, der an IHN glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Joh 10,28; Joh 11,26; Joh 12,50; Röm 5,8; Röm 8,32; 1Tim 1,16; 1Joh 4,9)
17 Denn GOTT hat SEINEN SOHN nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. (Mt 18,11; Joh 8,11; Joh 12,47; 1Tim 1,15; 1Tim 2,4; 1Joh 4,14)
18 Wer an IHN glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen SOHNES GOTTES.“Joh.3:14-18 (Joh 3,36; Joh 5,242Thess 2,12)
Genau das will uns der Lesungstext sagen:
Viele Menschen meinen, dass es egal ist, woran sie glauben. Sie sind überzeugt, dass sie einmal in den Himmel kommen, weil sie immer „anständig“ waren, niemand bestohlen oder umgebracht haben. Nur leider stimmt das nicht!
Weder unsere eigenen Rettungsversuche, noch irgend jemand anders als JESUS, vermag uns zu retten. Rettung ist nur über Golgatha möglich. Jeder der nicht an JESUS glaubt ist verloren.
„9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist ER treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir IHN zum Lügner, und SEIN Wort ist nicht in uns.“ 1.Joh.1:9-10
Auch wenn du überzeugt bist, dass du im Vergleich zu anderen gar nicht so schlecht abschneidest, GOTT vergleicht uns nicht miteinander. Den einzigen Maßstab den GOTT gelten lässt ist SEIN SOHN JESUS CHRISTUS. Durch SEINEN Tod am Kreuz ist unsere Schuld getilgt. Durch SEINE Auferstehung haben wir Gemeinschaft mit dem VATER. Wer allerdings darauf beharrt, dass er vor GOTT schuldlos ist, wird das Liebensgeschenk CHRISTI nicht annehmen. Jeder von uns ist schuldig vor GOTT. Schuldeinsicht aber, bedeutet Umkehr und Hinwendung zum lebendigen GOTT.
Nicht die kleinen oder großen Sünden trennen uns von GOTT. Unser Unglaube, ist die Ursache für die kleinen und großen Sünden. Erst wenn wir uns zu JESUS hinwenden, öffnet uns GOTTES Geist die Augen:„9 über die Sünde: dass sie nicht an MICH glauben;“ Joh.16:9 (Joh 15,22)
Unglaube ist die Sünde die uns von GOTT trennt.
Bevor ich mich bekehrt habe, war ich selbstbewusst. Seit meiner Bekehrung bin ich JESUS bewusst.
In dem Moment wo wir in GOTTES Familie hineingeboren werden, wird uns eine himmlische Kreditkarte mit 17000 Verheißungen ausgestellt. Aber während eine weltliche Kreditkarte ein Limit hat, ist unsere himmlische Kreditkarte ohne Limit. CHRISTUS hat uns versprochen:
7 Wenn ihr in MIR bleibt und MEINE Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.“Joh.15:7 (Joh 14,13; Joh 15,16; 1Joh 2,14)
Aber was nützt dir eine Kreditkarte, die du nur eingesteckt hast, aber nicht benützt?
Freigeschalten wird deine Kreditkarte aber nur, wenn du an den auferstanden, lebendigen GOTT, JESUS CHRISTUS glaubst.
AMEN