Lebendige Hoffnung – Christliches Zentrum Graz

Heilung von zehn Aussätzigen – Lukas 17,11-19

Bettler

Zur Online-Bibel: Lukas 17,11-19

Die Geschichte von den 10 Aussätzigen geht uns alle etwas an. Krankheit und Leid kennzeichnen auch unsere Welt.

Gegen Aussatz war die Medizin zur Zeit JESU machtlos. Aussatz galt als unheilbar. Aussatz bedeutete ein sicheres Todesurteil, einen Tod auf Raten.

Aussätzige wurden vom Volk Israel in mehrfacher Weise ausgegrenzt: Durch die Erkrankung verloren die Betroffenen den Kontakt zur Familie. Bei der Diagnose Aussatz mussten sich Ehepartner trennen. Familienmitglieder wurden aus dem Familienverband ausgeschlossen. Menschen mit Aussatz durften auch nicht am kultisch, religiösen Leben teilhaben. Die Erkrankten wurden vom Hohepriester als „unrein“ erklärt.

 

Um jegliche Ansteckung zu vermeiden, wurden Aussätzige von der „gesunden“ Bevölkerung abgesondert. Aussätzige mussten weit ab von der übrigen Bevölkerung, leben. Sie hausten in Höhlen und aufgelassenen Gräbern. Nur sehr spärlich wurden sie mit Kleidung und Essensresten versorgt. Denn jeder hatte Angst sich anzustecken.

Damit die übrige Bevölkerung rechtzeitig vor ihnen gewarnt wurde, mussten Aussätzige durch lautes Geschrei auf sich aufmerksam machen. Sie mussten mit Rasseln und metallischen Gegenständen Lärm erzeugen, damit nur ja niemand mit ihnen in Berührung kam. Aussätzige wurden nicht nur gemieden, sondern  auch überall wo sie auftauchten oftmals auch mit Steinen vertrieben. Menschen die an Lepra erkrankten, wurden wirklich, buchstäblich „ausgesetzt“, woher auch der Name Aussatz herrührt.

Weil Menschen aber Kontakt zu anderen Menschen brauchen, schlossen sich Aussätzige zu Gruppen zusammen. Dieser Zusammenschluss ermöglichte den Erkrankten eine geringfügige sozialer Stabilität und verlieh ihnen ein kleines Maß an Sicherheit. Zu Recht sagt ein Sprichwort: „Geteiltes Leid ist halbes Leid.“

 

Gegen Lepra ist die heutige Medizin nicht mehr machtlos. 1980 gelang es, mittels einer gezielten Antibiotikakombination Aussatz wirksam zu behandeln.

Obwohl Lepraerkrankungen durch fehlende Hygiene, verschmutztes Trinkwasser und Mangelernährung immer noch ein ernstzunehmendes Problem, speziell in den Armutsregionen dieser Welt darstellen, möchte ich ganz bewusst nicht weiter auf diese Krankheit eingehen. Denn auch heute gibt es immer noch eine Vielzahl an Krankheiten, wo die Medizin noch keine Abhilfe schaffen kann.

Aber eines steht fest: Kranke Menschen haben das Herz von JESUS bewegt: Wo immer JESUS hinkam, heilte ER Kranke. Aber immer kamen die Menschen entweder einzeln zu JESUS oder wurden zu IHM hingebracht. Doch hier verhält es sich ganz anders: 10 Männer werden gleichzeitig gesund.

 

Wann immer JESUS Menschen heilte, geschahen ganz individuelle Heilungswunder. Von einer kollektiven Gruppenheilung, wird uns aber nur an einer einzigen Stelle im AT berichtet: Als die Israeliten wegen ihres Ungehorsams von giftigen Schlangen gebissen wurden, gab es für sie nur eine einzige Rettung vor dem sicheren Tod. Wer zur erhöhten Schlange aufblickte, wurde gerettet. Was in der Wüste geschah, war aber nur ein Vorschatten auf das, was JESUS im NT vollbracht hat.

JESUS hat am Kreuz von Golgatha das tödliche Gift der Sünde überwunden. CHRISTUS ist für die Schuld der gesamten Menschheit am Kreuz gestorben. Jetzt können wir vielleicht auch verstehen, warum uns im Lukasevangelium von diesem kollektiven Heilungswunder, der gleichzeitigen Heilung vom 10 Aussätzigen berichtet wird.

Nicht jede Zahl oder Zahlenkombination in der Bibel hat eine Bedeutung. Aber manchmal ist es offensichtlich, dass hinter einer bestimmten Zahlenkombination eine symbolische Bedeutung steckt.

 

Als GOTT den Menschen schuf, hat er ihn mit 10 Fingern und 10 Zehen ausgestattet. Jedes Mal als man mir nach der Geburt das neugeborene Baby in den Arm legte, war es für mich gar nicht so wichtig ob es ein Bub oder ein Mädchen ist. Aber bei jedem Kind hab ich nachgezählt ob wohl wirklich alle 10 Finger und Zehen vorhanden sind. Viele Mütter und Väter verhalten sich ähnlich.

Die Zahl 10 entspricht also GOTTES Schöpfungsplan:

In den 10 Geboten hat GOTT SEINE Vorstellungen für ein funktionierendes Zusammenleben festgehalten.

 

Im Buch Daniel lesen wir im 1. Kapitel in den Versen 12-15, dass Daniel und seine 3 Freunde 10 Tage lang von ihrem Aufseher geprüft wurden, ob ihnen die Weigerung, Götzenfleisch vom Tisch des Königs zu essen, in irgendeiner Weise schaden würde. In einem weiteren Vers erfahren wir, dass auch der König von Babylon, Daniel und seine Freunde prüfte: Und er befand sie in allen Angelegenheiten, die Weisheit und Verstand erforderten, seinen Wahrsagerpriestern und Beschwörern gegenüber „zehnfach überlegen!“ Dan. 1,20 (ELB)

 

Von Adam bis Noah zählen wir 10 Generationen, bis GOTT eingriff und durch die Sintflut die ganze Welt vernichtete. (1.Mo 5)

10x wurde Jakob von seinem Onkel Laban betrogen. (1.Mo 31,7.419)

GOTT versprach Abraham, Sodom und Gomorra nicht zu zerstören, wenn ER dort 10 Gerechte finden würde. (1.Mo 18,32)

 

Weil der Pharao und die Ägypter fremde Götter anbeteten, verhängte GOTT 10 Plagen über sie.

Während der Wüstenwanderung rebellierten die Kinder Israels 10x gegen GOTT und durften deshalb nicht in das verheißene Land Kanaan einziehen. (4.Mo 14,22)

Im 1.Korinter 6,9-10 zählt der Apostel Paulus 10 Verhaltensweisen auf, die die Herzenshaltung von allen Menschen wiederspiegeln. Weil alle Menschen in der einen oder anderen Weise vor GOTT schuldig werden, kann niemand das Himmelreich GOTTES erben.

In Römer 8,38-39 werden im Gegenzug aber 10 Tatsachen angeführt, die wiedergeborene Christen nicht von der Liebe GOTTES trennen können.

Exakt 10 Aussätzige begegnen uns in dieser Geschichte: Mit der Zahl 10 ist hier offensichtlich die gesamte Menschheit gemeint.

Die Männer aus der Geschichte waren wegen ihrer Krankheit aus der jüdischen Gesellschaft ausgeschlossen: Sie waren „unrein“. Ein Mann aber war ein Samariter. Samariter und Juden hatten normaler Weise keine Gemeinschaft. Sie hatten in den Augen des auserwählten Volkes denselben Status wie Heiden. Dieser Mann war gleichsam in doppelter Weise „unrein“. Jetzt aber waren sie gleich. Ihre Krankheit hatte jeglichen Unterschied weggewischt. Der Aussatz hatte sie gleichgemacht.

 

Sowie diese 10 Männer vom Volk GOTTES ausgeschlossen sind, haben auch wir durch den Aussatz unseres Herzens keine Gemeinschaft mit GOTT. Gleich wie die 10 Männer aussätzigen Männer, ist die ganze Menschheit am Aussatz erkrankt.

Während die Menschen damals ihre Umwelt vor ihrer Erkrankung warnen mussten, können die Menschen heute ihren Aussatz sehr gekonnt verstecken. Die Aussätzigen in unserer Gesellschaft sind nicht nur Menschen die eine ansteckende Krankheit haben. Es sind nicht automatisch Drogenabhängige und Prostituierte. Es sind nicht nur Räuber, Mörder, Kinderschänder und Vergewaltiger. Aussätzige Menschen wohnen auch in Villen und fahren Luxusautos. Sie bekleiden aber auch Positionen in Chefetagen. Menschen mit Aussatz findest du überall: Ausgegrenzt unter der Brücke, verschlossen hinter Gefängnismauern aber auch in würdevollen Kirchenämtern und am Schaltpult der Welt.

 

Seit dem Sündenfall ist das menschliche Herz vom Aussatz entstellt. Unsere wirkliche Unreinheit, betrifft unser Herz.

 

„Was aus dem Inneren des Menschen kommt, das lässt ihn unrein werden. Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken wie: sexuelle Zügellosigkeit, Diebstahl, Mord, (par Gal 5,19) Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei, ausschweifendes Leben, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unbesonnenheit. Das kommt von innen heraus, und das macht die Menschen vor GOTT unrein.“

Mk 7,20-23 (HfA)

Ausnahmslos alle Menschen sind in GOTTES Augen schuldig und entsprechen GOTTES Maßstäben nicht.

„Denn es ist kein Unterschied, (par Apg 10,43; Apg 15,11; Röm 1,17; Röm 10,12; Hebr 11,7) denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit GOTTES.“

Röm 3,23 (ELB) (par 1Kön 8,46; Röm 3,9)

 

Krankheit, Leid und Tod, sind die Folge des Sündenfalls.

Seit der Mensch nicht mehr im Paradies lebt, hat er keine geistliche Gemeinschaft mehr mit dem 3-einigen GOTT. Die 10 Aussätzigen standen fern von JESUS.

Wir alle stehen seit dem Sündenfall fern von GOTT.

Weil alle Menschen irdische Nachkommen der ersten Ureltern sind, hat niemand mehr Gemeinschaft mit GOTT. Zu geistlichen Nachkommen werden wir nicht automatisch. Diese Männer 10 Männer schrieen nach JESUS:

  „Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: JESUS, Meister, erbarme DICH unser!“

Lk 17,13 (ELB)

In vielen Kirchen singen die Menschen: „Kyrie eleison“ was aus dem Griechischen übersetzt bedeutet: „HERR erbarme dich unser!“

Die 10 Aussätzigen kamen zu JESUS und baten IHN um Heilung. Heilung ist auch heute der häufigste Grund warum Menschen zu JESUS kommen. Sie wollen gesund werden. Jeder Mensch bittet irgendwann in seinem Leben einmal GOTT um Hilfe. Diese Bitte kann ein mitgesprochenes „VATER Unser“ oder ein auswendig gelerntes Kindergebet sein. In vielen Redewendung sprechen wir unwissentlich ein Gebet: „Helf GOTT“, „Grüß GOTT“ oder „GOTT sei Dank“ sind oftmals nur höfliche Floskeln. Und doch werden sie von GOTT gehört.

 

Alle Bitten die wir denken oder aussprechen haben einen Adressaten, auch wenn uns dies nicht immer bewusst ist. Mit unseren Gedanken und Worten können wir beten oder fluchen. Wir können segnen und aufrichten aber auch verletzten und zerstören. Deshalb ermahnt uns die Bibel:

 

„Bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor betrügerischer Rede;“

Ps 34,14 (ELB) (par Ps 39,2)

 

Auch wenn wir selbst nur die sichtbare Welt wahrnehmen, ist die unsichtbare Welt um uns herum genauso existent und real. Wann immer wir zu GOTT rufen hört ER uns.

Als JESUS die Bitte der 10 Aussätzigen hörte, erhört ER sie. Und ER schickte sie zu den Hohepriestern. Die Hohenpriester damals waren nicht nur für die Gesetzgebung verantwortlich, sie fungierten gleichzeitig auch als Gesundheitsbehörde. Als JESUS ein anderes Mal einen einzelnen Aussätzigen geheilt hatte, da befahl ER ihm ebenso:

 

„geh hin, zeige dich dem Priester, und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zu einem Zeugnis!“

Mk 1,44 (ELB)(par 3Mo 14,1; Mk 3,12; Mk 5,43; Mk 7,36; Mk 8,26)

 

In der Verantwortung der Hohenpriester lag nicht nur die Rechtssprechung: Zu ihren Aufgaben zählte es auch alle Geschehnisse zu prüfen, um das Kommen des MESSIAS zu erkennen. Die Priester hätten an Hand dieser Heilungswunder die Vollmacht von JESUS erkennen können. Aber ebenso wie die Priester einen weltlichen MESSIAS erwarteten, erging es auch sehr vielen Menschen, die als Jünger, JESUS ursprünglich nachgefolgt sind.

 

Schon vor 2000 Jahren sind viele Menschen JESUS nachgefolgt. Sie haben alles aufgegeben und sind mit JESUS überall hin gezogen. Sie haben alle SEINE Predigten mitgehört und wurden Augenzeugen vieler Wunder.

Nach der wunderbaren Vermehrung von Fisch und Brot, folgen fast 7000 Menschen JESUS nach. Als JESUS aber SEINEN Leidensweg vorhersagte, wandten sie sich um und gingen weg. Im Johannesevangelium Kapitel 6, Vers 68 lesen wir:

„Von da an gingen viele SEINER Jünger zurück und gingen nicht mehr mit IHM. Da sprach JESUS zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: HERR, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; (par Apg 5,20) und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige GOTTES bist.“

Joh 6,68 (ELB) (par Mt 16,16; Mk 1,24; Lk 9,20; Joh 4,42)

 

Die Kirchen sind voll mit Jüngern von JESUS. Jünger von JESUS sind Menschen die sich einmal bewusst entschieden haben, GOTTES Wort zu folgen. Nachfolge aber hat einen Preis. Sie erfordert unsere ganze Hingabe.

Als die Menschen vor 2000 Jahren hörten, wie hoch der Preis wirklicher Nachfolge ist, haben viele Menschen vom auserwählten Volk, JESUS wieder den Rücken gekehrt.

 

Auch die 10 Aussätzigen folgten GOTTES Wort. Sie handelten so wie es ihnen JESUS befohlen hatte. Sie sind zu den Priestern gegangen um sich von ihnen die Heilung bestätigen zu lassen.

Die Hohepriester in dieser Geschichte sind ein Sinnbild für das Gesetz. Das Gesetz kann uns aber immer nur punktuell „rein“ erklären. Das menschliche Herz aber kann das Gesetz nicht verändern. Das Gesetz spricht jeden Menschen schuldig.

Viele Menschen kommen zum Kreuz. Sie legen unterm Kreuz ihre Last ab. Sie folgen JESUS nach. Sie wollen JESUS wirklich gehorsam sein. Sie verrichten Dienste und Ämter in den Kirchen. Sie bemühen sich die Gebote zu halten. Diese Menschen haben auch Anteil an den vielfältigen Segnungen GOTTES. Aber sie kehren nicht zu JESUS um.

 

JESUS ist für alle Menschen am Kreuz gestorben, als sie noch Sünder waren. Nachfolge bedeutet nicht nur GOTTES Geboten zu folgen. Nachfolge bedeutet immer Umkehr. Wir können GOTTES Gebote einhalten, Gehorsam zeigen und trotzdem nicht zu JESUS umkehren. Solange wir nicht zu JESUS umkehren, sind wir in GOTTES Augen weiterhin „unrein“. Wir haben keine Gemeinschaft mit dem lebendigen GOTT. Denn nur durch JESUS haben wir Zugang zum VATER. Nur durch JESUS erlangen wir Heil, Vergebung  und Rettung. Durch das Gesetz findet keine Umkehr unseres Herzens statt. Nur JESUS kann unser beflecktes Herz rein waschen.

Die Hohenpriester denen sich die Aussätzigen zeigen mussten, waren für die äußerliche Reinheit der Juden verantwortlich. Für die Reinheit des Herzens ist aber nur ein Hohepriester zuständig: Der HOHEPRIESTER JESUS.

 

Immer und immer wieder hat JESUS gepredigt: „Kehrt um.“

Als die Israeliten durch das Schilfmeer gingen, wurden sie aus der Versklavung der Ägypter befreit. Das Joch das sie trugen wurden ihnen von den Schultern genommen. Aber trotzdem ist ihr Glaubensleben erstarrt. Bis auf Kaleb und Josua starben alle Israeliten in der Wüste und erreichten das Land Kanaan nicht. Viele Menschen befinden sich in derselben Glaubenswüste wie die Israeliten damals. Sie erfahren zwar Segen, aber sie erlangen die ersehnte Errettung, die uns nur CHRISTUS schenkt, nicht.

Befreiung vom Leid bedeutet nicht automatisch auch die Errettung zum ewigen Leben.

 

Viele Menschen beginnen ihr Christsein mit JESUS. Aber es endet in einer religiösen Pflichterfüllung. Das Gesetz rettet uns nicht. Das Gesetz verhilft uns zwar zu einem christlichem Lebensstil, aber es verschafft uns kein ewiges Leben. Erst wenn wir so wie der Samariter zu JESUS umkehren, wird sich unsere ganzes Leben in Lobpreis, Dank und Verherrlichung ausdrücken. Nur JESUS schenkt uns vollkommene Heilung. Nur in der lebendigen Beziehung zum auferstanden CHRISTUS, verherrlichen wir GOTT.

Geglaubt haben alle 10 Aussätzigen. Alle 10 Männer sind im Glauben zu den Hohepriestern gegangen. Aber zurückgekehrt und vor JESUS niedergefallen, IHN angebetet und IHM gedankt, hat von den 10 geheilten Männern, aber nur einer. Bekehrung bedeutet nicht nur Gesundwerden und gesegnet sein. Bekehrung bedeutet Umkehr zu JESUS. JESUS hat alle Menschen von ihren Krankheiten geheilt, die IHN darum baten. Aber irgendwann erkrankten diese Menschen wieder an irgend einer anderen Krankheit. Vielleicht sind ihnen die Zähne ausgefallen oder sie brachen sich ein Bein. Und irgendwann einmal starben sie. Aber nur zu einem einzigen von den 10 Geheilten hat JESUS diesen entscheidenden Satz gesprochen:

 

„Dein Glaube hat dich gerettet.“

Lk, 17,19 (ELB)

 

Wer in der Geschichte bist du? Noch hast du Zeit umzukehren. JESUS wartet auf DICH!

 

AMEN